Selbst wenn unser Bud wie festgewurzelt dastehen und singen würde – das Publikum würde ausrasten. Seine Stimme ist einfach ein Naturereignis. Er rockt, er rollt – und wenn er einen Schmachtfetzen anstimmt, lässt die Gänsehaut nicht lange auf sich warten. Ach ja, ein begnadetes Bühnentier ist er dazu.
Dieser Kerl ist mit allen musikalischen Wassern gewaschen. Ein Hexer am Klavier – der auch die kuscheligen Schmusetöne perfekt im Repertoire hat. Nicht zu vergessen: sein hingebungsvoller Chorgesang.
Der schnellste Finger zwischen Mississippi und der Donau: Theo „Johnny“ Guitar. Kein Wunder, dass wir einige Ventures-Instrumentals in unsere Setlist gepackt haben. Von seiner „Apache“-Version wäre selbst Winnetou hin und weg.
Der eine spielt Bass, der andere Bässer – und unser Ricky ist am Tieftöner unschlagbar. Souverän bildet er mit seinen Basslinien das Fundament der Dreamlovers. Es kostet ihn: ein umwerfendes Lächeln.
Schon als Kleinkind malträtierte Teddy mit Kochlöffeln die Töpfe seiner Mutter. Klarer Fall von: Rhythmus im Blut. Später als rockender Wüterich hinter dem Set bekannt, ist er heute (auch) ein ausgewiesener Experte für gefühlvolle Grooves.